E-Bike Kaufen: Diese Tipps und Tricks helfen Dir viel Geld zu sparen und das Geheimnis um das Rückgaberecht zu lüften

Geldschnurrbart Blog Post

Spielst Du schon lange mit dem Gedanken Dir ein E-Bike zu kaufen? Oder hast Du dich sogar schon entschlossen Dir solch ein Geschoss anzuschaffen. Natürlich möchtest Du dir gerne ein solches E-Bike kaufen, sonst würdest Du dir den Artikel wahrscheinlich jetzt gar nicht durchlesen. Und weil du bei Geldschnurrbart bist hoffst du vielleicht auf ein paar Tipps ala Geld sparen 8)

„So ein E-Bike kostet doch sicherlich eine Menge Geld?“, fragst Du vielleicht jetzt.

Ja das stimmt.

Ein solches Rad kostet ein paar Euros, aber in den folgenden Zeilen beschreibe ich Dir, wie Du schon vor dem Kauf einige sehr gute Argumente hervorzauberst, die Dir dabei helfen können einen tollen Rabatt für Dein neues E-Bike heraus zu holen, mit dem Du eine Menge Geld sparen kannst.

Na, ich glaube Du bist schon ganz gespannt darauf, welche Tipps und Tricks das sein werden, die Dir vielleicht sogar am Ende Dein Traumbike ermöglichen werden.

Sei gespannt…

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Wie Dir diese Parameter helfen schon vor dem Kauf richtig Geld zu sparen

Am Anfang steht natürlich erst einmal der Wunsch ein E-Bike zu besitzen. Doch welches soll es für Dich sein.

Du musst Dich ja wohl fühlen, es soll Dir gefallen und im Rahmen Deiner finanziellen Möglichkeiten liegen.

Diese Fragen helfen Dir, für Dich das passende E-Bike auszusuchen

1. Benötigst Du das E-Bike für die Stadt, das Land, die Berge oder soll es gar ein Lastenrad, oder ein Klapprad sein?

2. Welche Rahmenhöhe passt zu Dir? Bitte schaue hier nach.

www.radonline.de/beratung/fahrrad/rahmenhoehe-berechnen

3. Bevorzugst Du einen Tiefeneinsteiger, ein Unisex-Modell oder doch das klassische Herrendesign?

4. Wie stark soll der Motor Deines E-Bikes sein?

5. Wie hoch soll die Reichweite Deines E-Bikes sein bzw. welche Kapazität sollte der Akku haben?

6. Möchtest Du einen Fahrradanhänger ziehen, oder steil bergauf fahren, somit wäre auch die Höhe des Drehmomentes (Nm) wichtig.

7. Soll das Rad mit einer Rücktrittbremse ausgestattet sein?

8. Ist Dir ein leiser Freilauf wichtig?

9. Bist Du eher der Riemen -oder der Kettenfan? Beides hat seine Vor – und Nachteile.

10. Möchtest Du einen hörbaren Elektromotor, oder einen sehr leisen Motor, den man in der Natur nicht hört?

11. Wäre Dir eine Nabenschaltung wichtig?

12. Welche Reifenbreite soll Dein Fahrrad haben?

13. Gefällt Dir ein bestimmtes Design, eine Fahrradmarke, eine besondere Ausstattung oder ein bestimmter Sattel?

14. Welches Sicherheitsschloss, Fahrradkorb und anderes Zubehör wünscht Du dir dazu?

15. Hältst Du eine E-Bike Versicherung für notwendig?

16. Wie hoch darf der Preis Deines E-Bikes sein?

Wenn Du den Reparaturindex vieler E-Bike Marken erfahren möchtest, dann schaue bitte hier:

www.wertgarantie.de/presse/indizes/e-bike

Dieses kann ein Entscheidungskriterium sein, wenn es zukünftig um höhere Folgekosten für Wartung und Inspektion Deines E-Bikes geht.

Das wichtigste zuerst…

Nenne dem Verkäufer niemals den Preis, den Du bereit bist zu zahlen, am Anfang der Kauf-Beratung!

Denn Du kannst mehr Geld sparen, wenn Du erst am Ende der Beratung Deinen Preis nennst.

Denn erst am Ende der Beratung, wenn Du kurz vor der Kaufentscheidung stehst, und ein Verkäufer merkt das, ist die Chance nochmals größer einen weiteren Rabatt heraus zu holen.

Somit hat der Verkäufer wieder einen Verkauf in der Tasche und Du noch ein bisschen mehr Geld gespart.

Allein das E-Bike ohne Zubehör sollte Dir bei Deinem Fahrradhändler des Vertrauens eine Ersparnis von 3-5% ermöglichen.

Das heißt, wenn Dein E-Bike 2000 Euro kostet, sollte der Preis schon mal auf 1900 Euro fallen, dann hast Du die ersten 5 % eingespart.

Falls es sich bei dem Rad sogar um ein Vorjahresmodell handelt, kann es auch sein, dass der Händler hier noch einmal eine Schippe drauflegt und Dir noch mehr Rabatt einräumt.

Auch die weiteren Zeilen werden Dir einen weiteren Preisnachlass in Aussicht stellen…weiter geht’s…

Die goldenen Spar-Eier beim E-Bike Kauf

In der aktuellen Zeit verweisen die Händler oft auf die langen Wartezeiten und auf die Lieferengpässe für E-Bikes und sind deshalb erstmal nicht bereit einen weiteren Preisnachlass auf die neuen E-Bikes zu geben.

Jedoch ist klar, in Zeiten von Inflation, Kurzarbeit und Lohnkürzungen sind die Kunden auch nicht mehr bereit so viel Geld auszugeben, da immer weniger am Monatsende übrigbleibt.

Deshalb gehen die meisten Fahrradhändler dann doch darauf ein, einen weiteren Rabatt einzuräumen, was Dir dann wieder mehr Geld einspart.

Denn auch die Händler müssen verkaufen!

Ein weiterer Punkt für einen weiteren Preisnachlass auf Dein Traum E-Bike bescheren Dir kleinere Mängel an dem Rad.

Um diese in Ruhe zu sichten, mach einfach mal eine Probefahrt und schaue Dir das Rad danach in der Sonne oder in einem „guten Licht“ in Ruhe an.

  • Als erstes schaue auf den Gepäckträger.

Dieser wird gerne als erstes leicht beschädigt, wenn auf Kundenwunsch ein neuer Fahrradkorb aufgeschoben wird. Diese leichten Kratzer sieht man nicht unter dem Korb, sind aber ein super Argument ein weiteres Mal nach einem reduzierten Kaufpreis zu fragen.

Falls Dir der Verkäufer hier entgegnet, dass das ja normale Gebrauchsspuren sind, kannst Du ihm hier den Zahn ziehen, indem Du ihm sagst, dass ein neues E-Bike keine Gebrauchsspuren hat!

  • Wenn Du dir das Bike schon genau anschaust, schau bitte auch mal auf die Kilometeranzeige.

Dadurch das die E-Bikes, die im Verkaufsraum stehen, von den Kunden gerne zur Probefahrt genutzt werden, sind hier sicherlich schon einige Kilometer zusammen gekommen.

Diese „Probefahrtkilometer“ sind ein weiteres gutes Argument um nochmals nach einem Rabatt zu fragen.

Denn mittlerweile sollte klar sein, dass es sich hier um eine gebrauchtes E-Bike handelt.

  • Ein weiterer Punkt wäre der Trick mit dem Zubehör.

Wenn Du beispielsweise noch einen Fahrradkorb, ein Sicherheitsschloss, einen Helm oder dergleichen benötigst räumen die Verkäufer meist einen weiteren Rabatt auf den Gesamtpreis ein.

  • Solltest Du in einer Jahreszeit ein E-Bike kaufen wollen, in der meist schlechtes Wetter die Regel ist, dann kannst Du auch hier auf einen höheren Preisnachlass hoffen, da in diesem Zeitraum der Verkauf nicht so boomt, wie in den sonnigen Monaten.

Der Booster für einen Preisnachlass

Da ein E-Bike einige tausend Euro kosten kann, wird Dir mit Sicherheit die bekannte Fahrradversicherung www.wertgarantie.de angeboten werden.

Der Händler wird Dir die Vorteile einer solchen Versicherung aufzeigen, die auch bei einem gewissen Wert Deines neuen E-Bikes meiner Meinung nach Sinn ergeben.

Falls Du dem Händler signalisierst, dass Du daran Interesse hättest diese Versicherung abzuschließen, die Dich zwischen 10 bis 20 Euro im Monat kostet, kannst Du davon ausgehen, dass Du nochmal einen Preisnachlass auf den Gesamtpreis für Dein E-Bike bekommst.

Wichtig wäre nur zu wissen, dass Dein Schloss mehr als 49 Euro kosten muss, damit die Versicherung dann auch im Schadensfall greift.

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Aber das wird Dir Dein Fahrradhändler auf jeden Fall in dem Verkaufsgespräch noch erklären, denn eins darf auf keinen Fall passieren… Du weißt was ich meine…

Eine weitere Kaufpreisreduzierung ist möglich, wenn Du die erste Nachsicht bzw. die folgenden Inspektionen bei dem Händler durchführen lässt, bei dem Du das E-Bike gekauft hast.

Meist wird hier eine kostenfreie bzw. um 50 % reduzierte Wartung nach den ersten 1000 Kilometern angeboten.

Ein hier festgestellter Verschleiß, kann sogar unter Umständen, und die Chancen stehen gut, von der oben genannten Fahrradversicherung getragen werden, was Dir einiges an Geld einspart.

Bevor es jedoch zu der ersten Wartung Deines Rades kommt, frage den Verkäufer, in welchem Zeitraum bzw. bis zu welcher Laufleistung er kostenfrei die Setzungserscheinungen, die auftreten werden, beseitigt.

Auch hier kannst Du einiges Geld sparen, wenn Du ein Rattern, Quietschen oder Schleifen kostenfrei von Deinem Fahrradhändler beheben lässt.

Frage hierzu auch nach einem kostenlosen Abhol – und Lieferservice bei Deinem Fahrradverkäufer nach.

Wenn Du handwerklich begabt bist, oder einfach nur Lust hast Deine zukünftigen Folgekosten für Inspektionen Deines E-Bikes zu reduzieren, bevor der Verschleiß so richtig zuschlägt, schaue doch mal hier rein.

www.ebikeers.de/ratgeber/e-bike-reinigen/

Falls Du also für die Nachsicht oder die Wartung Dein E-Bike abholen und wieder anliefern lässt, wäre es auch noch interessant zu erfahren, wie das Rad beim Transport gesichert und gegen Transportschäden geschützt wird.

Ich hatte den Fall, dass mein Akku-Bike nach dem Transportieren an der Federgabel total zerkratzt war, weil ein anderes Zweirad oder ein anderer Gegenstand auf der Ladefläche daran gescheuert hat.

Sollte Dir auch so etwas passieren, zögere nicht mit einer Reklamierung.

Auch der Fahrradhändler ist versichert und wird solche Schäden kostenfrei beheben.

Deshalb prüfe Dein E-Bike nach dem Transport genau und vermerke zutreffende Lieferschäden auf dem Lieferschein und unterschreibe diesen nur mit diesem Zusatz!

Wenn Dir dein neues E-Bike geliefert wird und Du kleinere Mängel nach dem Transport feststellt, die dich aber nicht sonderlich stören, kannst Du dem Fahrradhändler die Schäden per Foto zusenden.

Der Händler wird Dir in aller Regel einen gewissen Betrag zurückerstatten.

Und schwuppdiwupp, hast Du wieder einige Euros gespart.

Weiter gedacht…

In der Regel verkaufen die meisten Ihr altes E-Bike bzw. normales Fahrrad vor oder direkt nach dem Kauf eines neuen Zweirades, um den Kauf etwas „abzumildern“.

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www.radmarkt.de/nachrichten/europaeische-fahrrad-verbaende-schnueren-positive-marktstudie-fuer-naechsten-zehn-jahre

Wie Du in der Statistik sehen kannst, kann man davon ausgehen, dass der Markt für E-Bikes weiter ansteigt und der Markt für normale Fahrräder etwas zurückgeht.

Die Preise jedoch werden, wie wir ja aktuell immer mehr zu sehen bekommen, weiter steigen.

Wenn Du also den Platz zum Lagern Deines alten Bikes hast, kannst Du überlegen, ob Du dieses noch eine gewisse Zeit behältst.

Vielleicht ist das alte Rad sogar erheblich leichter als das neue e-Bike oder hat noch einige weitere Vorteile gegenüber Deinem Neukauf.

Die Preise werden wie gesagt zukünftig steigen und das gilt dann natürlich auch für Dein altes gebrauchtes Rad, welches Du dann zukünftig zu einem höheren Preis verkaufen könntest.

Eine Überlegung ist es wert, denn Fahrradfahren wird immer beliebter aber auch teurer werden!

Wer fragt, der spart…

Ein wichtiger Faktor bei Deinem neuen Akku-Fahrrad ist natürlich der Fahrkomfort.

Und dieser hängt maßgeblich von Deinem Fahrradsattel ab.

Ein Komfortfaktor den man auf längeren Strecken sehr zu schätzen weiß. Diesen Faktor kannst du aber leider nicht innerhalb einer Probefahrt abschätzen, da sich hier in der Regel auch keine verschiedenen Untergründe befinden und Du natürlich auch keine 20 Kilometer bei der Probefahrt radelst.

Deshalb ist es sehr wichtig, dass Du mit dem Händler sprichst, was passiert, wenn Dir der neue Sattel doch nicht zusagt und Du diesen austauschen möchtest.

Frag also vorher schon mal nach einem Preisnachlass für einen Austauschsattel. Dann ist es später einfacher diesen auch zu bekommen.

Schau mal hier rein, um eine erste Idee Deines Sattels zu bekommen.

www.sq-lab.com/ergonomie/sqlab-vermessungskonzepte/sitzknochenvermessung

Das Haar in der Vertrags-Suppe

Wenn es darum geht Dein neues E-Bike doch wieder zurück zu geben, weil Dir irgendetwas nicht mehr gefällt, dann tun sich hierbei zwei verschiedene Welten auf.

In der einen Welt kannst Du ohne weiteres Dein 14 tägiges Widerrufsrecht bzw. Rückgaberecht geltend machen, in der anderen Welt nicht!

Welche Welt welches Recht hat, dass erkläre ich dir jetzt.

  • Zum einen gibt es den Kauf bei Deinem Fahrradhändler des Vertrauens um die Ecke und
  • zum anderen die Onlinebestellung.

Beides sind Fahrradhändler, jedoch nur der Onlinehändler nimmt nach dem Kauf rechtlich gesehen, innerhalb von 14 Tagen Dein E-Bike zurück.

Dieses ist ein guter Artikel zu dem Thema.

Der Fahrradhändler um die Ecke hat also das Recht Dein gekauftes E-Bike nicht zurück zu nehmen, da er Dir vor Deiner Kaufentscheidung das Fahrrad zur Ansicht und zur Probefahrt überlassen hat.

Somit konntest Du dir in Ruhe Deine Kaufentscheidung überlegen, da das Rad ja vor Dir stand und Du einen echten Praxisbezug hattest. Auch wurden Dir in der Zeit in aller Regel alle Fragen beantwortet.

Natürlich liegt es in dem Ermessens-Spielraum des Fahrradverkäufers Dein neues Bike doch wieder zurückzunehmen, falls Du dich nach dem Kauf aus verschiedenen Gründen dagegen entscheiden solltest.

Auch der Händler möchte ja das Du wiederkommst.

Rechtlich gesehen braucht er das neue Zweirad aber nicht zurück zu nehmen!

(Ich gebe hier keine Rechtsberatung, sondern gebe hier lediglich meine Erfahrungen wieder)

Somit ist es unheimlich wichtig, das Du dir zum einen vor dem Kauf Deines Fahrrades beim Händler absolut sicher bist, dieses E-Bike zu kaufen und zum anderen wie eine Lösung nach dem Kauf bei einer möglichen Fahrradrückgabe aussehen könnte.

Denn dieser Fall könnte schneller eintreten als Du denkst und Du kannst dir damit eine Menge Ärger ersparen.

Bei dem Kauf über einen Onlineshop sieht das wie gesagt schon wieder ganz anders aus. Hier kannst Du dich auf Dein 14 tägiges Rückgaberecht berufen und der Onlinehändler muss das neue E-Bike zurücknehmen.

Erkundige Dich aber besser vor dem Kauf noch einmal bei dem Onlineshop, ob Du im Falle einer Rückgabe die Versandkosten trägst, oder der Onlinehändler.

Vielleicht kannst du hier ja wieder ein paar Euros sparen!

(Ich gebe hier keine Rechtsberatung, sondern gebe hier lediglich meine Erfahrungen wieder)

Wer sponsert eigentlich so einen Akku-Chopper?

Ich meine natürlich so ein E-Bike. Aber Du wirst mir sicherlich recht geben, dass so ein Lastenrad schon ein bisschen Ähnlichkeit mit einem Chopper hat, oder?

Spaß bei Seite.

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Einige Bundesländer haben Geldtöpfe aufgemacht, wenn Du ein solches E-Lastenfahrrad kaufen möchtest.

Du hast hier also die Möglichkeit wieder einige hundert Euro zu sparen.

Hier zwei interessante Seiten, die Dir vielleicht weiterhelfen.

www.bafa.de/DE/Energie/Energieeffizienz/E-Lastenfahrrad/e-lastenfahrrad_node.html

www.lastenfahrrad-zentrum.de/lastenrad-foerderung/?_land=deutschland

Leider kenne ich noch keine Förderung auf Bundes – oder Länderebene für privat genutzte „normale“ E-Bikes.

Du hast allerdings die Möglichkeit Dich bei Deinem Arbeitgeber und Deiner Gewerkschaft zu erkundigen, ob hier für Dich interessante Leasingangebote für sogenannte Dienstrad-E-Bikes gemacht werden.

Der hohe Kaufpreis fällt hier nicht an, jedoch zahlst Du monatlich eine Gebühr für Dein neues E-Dienstrad.

Auch die Krankenkassen können „passive“ Zuschüsse bei einem Kauf eines neues E-Bikes anbieten. Diese belaufen sich meist in Form von Vergünstigungen bei Gesundheitskursen und anderen Angeboten.

Melde Dich doch einfach mal bei Deiner Krankenkasse.

Fragen kostet ja nichts, kann Dir aber wieder einmal viel Geld einsparen.

Hast Du auch schon mal bei Deinem Stromanbieter nachgefragt, ob es hier Förderprogramme gibt, die Dir dein neues E-Bike mitfinanzieren könnten?

Auch hier kannst Du einfach mal bei den Stadtwerken anrufen, um mögliche Bezuschussungen zu erfragen.

So ich hoffe, dass für Dich einige Tipps und Tricks hilfreich waren, wie Du bei einem E-Bike Kauf viel Geld sparen kannst und Du somit zu einem echten Talerplaner wirst.

Ich freue mich von Dir zu hören.

Beste Biker-Grüße und auf Deinen Sparerfolg!

Florian von Talerplan.de

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